Annett Kuhr

Professor Dr. Michael Karbaum, Annett Kuhr und Christof Stählin (v.l.) bei der Preisverleihung am 23. September 2011 im Mainzer Unterhaus

Professor Dr. Michael Karbaum, Annett Kuhr und Christof Stählin (v.l.) bei der Preisverleihung am 23. September 2011 im Mainzer Unterhaus.

Annett Kuhr

1964 in Singen geboren, Klavierunterricht ab dem sechsten, Gitarre (autodidaktisch) ab dem zwölften Lebensjahr. Die ausgebildete Musiktherapeutin dichtet und singt in deutscher Sprache und begleitet sich auf der Gitarre. Über sich und ihre Liedpoesie sagt sie: „Meine Lieder lassen Bilder entstehen, weil sie aus Bildern entspringen: Momente, Orte, Menschen, Landschaften… verdichten sich zu einem inneren Film, der, wenn er auch individuell unterschiedlich erlebt wird, doch immer wieder an die gleichen menschlichen Erfahrungen rührt.“ Die Presse schreibt: „Ihre Stimme gleicht einer Umarmung“ (Rhein-Main Zeitung) oder „Eine Meisterin der leisen Töne“ (Hamburger Abendblatt).

Annett Kuhr erhielt den Preis der Fred und Irmgard Rauch Stiftung im Jahr 2011. Sie wurde insbesondere für ihr Themenprogramm „Wenn ich mal tot bin, mach ich was ich will“ ausgezeichnet. Die Lieder, die sie hierfür zusammengestellt hat, handeln vom Tod und erzählen dabei doch unentwegt vom Leben. 

Mehr zur Künstlerin (auch zu hören) unter www.annettkuhr.de